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Bis anhin konnte man nur über Blut- oder Haaranalysen einen Eindruck bekommen, welche Nährstoffe dem Körper fehlen, allerdings nicht auf der aktuellen Gewebsebene. Obwohl das orthomolekulare Prinzip in der ganzheitlichen Medizin einen hohen Stellenwert einnimmt, gab es über Jahrzehnte grosse diagnostische Schwierigkeiten, um exakt bestimmen zu können, welche Mineralien und Spurenelemente und Vitamine auf Zellebene fehlen oder welche Substanzen den Körper belasten.

Die OligoScan-Messung erfolgt ohne die Entnahme von Blut oder Gewebe und dauert ca. 20 Sekunden. Die Erkenntnisse können direkt mit dem Patienten besprochen und die weitere Behandlung geplant werden.

Auch das Blut versucht sich als wichtigstes Transportsystem sehr lange stabil zu halten. So kann es deshalb sein, dass obwohl im Blut ein z.B. normaler Zinkwert vorliegt, dieser auf Gewebsebene trotzdem stark mangelhaft ist.

Ein Blutbild ist immer eine extrazelluläre Messung. Mit dem Oligoscan hingegen haben wir eine reproduzierbare intrazelluläre Messung!

Die Sättigung der Mineralien und neu auch Vitamine kann auf Zellebene gemessen werden. Dies ist für eine spezifische Therapieempfehlung entscheidend, denn belastende Stoffe wie Schwermetalle können zeitnah verfolgt, ausgewertet und spezifische Nährstoffempfehlungen definiert werden. Im Vergleich dazu geben Haarmessungen oft falsche negative Resultate. Im Gegensatz zur Haaranalyse entstehen bei der Messung keine verzögerten Informationen.

Durch Beseitigung der Mineralstoffmängel und Metallbelastung kann Therapieresistenzen entgegengewirkt werden, der Erfolg der orthomolekularen Substanzen ist bereits nach 6 bis 12 Wochen nachweisbar.

Wichtig bei allen Amalganentfernungen: Man sollte dann immer eine kontrollierte Schwermetallausleitung machen und da kann das Oligoscan (SO/Check) eine gute Kontrolle bieten.

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