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Wenn Funktionen der Wirbelsäule gestört sind, wirkt sich dies auf den gesamten Organismus aus. Dass die Ursachen für Leiden der inneren Organe auch an der Wirbelsäule liegen können, wird leider viel zu wenig beachtet.

Die Trisana-Wirbelsäulentechnik ist eine Form der Wirbelsäulentherapie, die vom Chiropraktiker Gerd Stier entwickelt wurde. Sie ist genau genommen eine sehr sanfte Form der Chiropraktik. Im Gegensatz zur traditionellen Chiropraktik wird jedoch völlig auf sog. Force-Techniken (Beschleunigungstechniken) verzichtet. Das bedeutet, dass Korrekturen am Bewegungsapparat, wie Kreuzbeinfehlstellungen, Subluxationen von Wirbeln u.a. ohne schnelle Bewegungen korrigiert werden. Im Gegenteil – die Impulse, die gesetzt werden sind grösstenteils so unscheinbar, dass der Klient kaum bemerkt, dass etwas am Körper manipuliert wurde. Die Behandlung ist demzufolge sehr sanft. In der Folge der Behandlung kommt es jedoch oft zu einem ausgeprägten Muskelkater. Dieser resultiert daraus, dass die Muskeln sich zunächst an die neuen statischen Gegebenheiten anpassen müssen. Die Muskeln, die es über Jahre gewohnt waren, aufgrund einer Fehlstellung im Bewegungsapparat in einer bestimmten Art und Weise zu arbeiten, sind im ersten Moment nach der Korrektur der Fehlstellung oft überfordert und reagieren mit einem Muskelkater, der nach zwei bis drei Tagen jedoch wieder abklingt.

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